Dieses lange vergessene, ehemalige Jagdschlösschen wurde in den 90er Jahren von einer Architektin und einem Künstler als Ruine erworben und nach und nach in Jahren behutsam in das heutige, authentische Erscheinungsbild zurück geführt. Es galt viele Schwiegigkeiten zu überwinden, sowohl baulich durch die Hanglage bedingt, und behördlicherseits, da doch einige Bequehmlichkeiten für den heutigen Anspruch berücksichtigt werden sollten.

Heute sind die mittlerweile 3 unabhängigen, baulich versetzten Etagenwohnungen mit zentraler Heizung und fliessendem Wasser ausgestattet.

Den elektrischen Strom erzeugt eine kleine Fotovoltaikanlage, die bei grösserem Strombedarf vom Genarator unterstützt wird. Das frische Trinkwasser wird wöchentlich von einem LKW auf unseren Fincaberg gefahren. Ebenso das Butangas für Warmwasser, Küche und Zentralheizung.

Das alles erfordert eine aufwendige Betreuung und Pflege mit viel Herzblut.